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Go Green – Future-Proofing

SICHERN SIE IHRE BETONHÄRTUNGS FABRIK FÜR DIE ZUKUNFT

Wäre es nicht schön, wenn es einen Weg gäbe, die Qualität Ihrer Produkte zu steigern, Ihre Firma für die Zukunft zu rüsten und eine neue Einnahmequelle zu sichern, während man gleichzeitig dazu beiträgt die Umwelt zu retten?

KRAFT kann dies möglich machen.

WARUM FÜR DIE ZUKUNFT RÜSTEN

Die Zementindustrie ist einer der größten Produzenten von Kohlendioxid (CO2) und verursacht bis zu 8 % der weltweiten vom Menschen verursachten Emissionen dieses Gases. Wäre Zement ein Land, so stünde es bei den Kohlenstoffemissionen weltweit auf Platz 3.

CO2-Emissionen haben nicht nur Auswirkungen auf den Planeten, sondern kosten auch Geld. Den Unternehmen werden Anreize zur Senkung ihrer Emissionen geboten, indem sie „Emissionsrechte“ in Form von Zertifikaten kaufen müssen, von denen jedes Jahr nur eine bestimmte Anzahl ausgegeben oder verkauft wird.

(um mehr über Emissions-Rechte zu lernen, besuchen Sie https://ec.europa.eu/clima/policies/ets_en)

Wenn Zement ein Land wäre

Stünde es bei den Kohlenstoffemissionen weltweit auf Platz 3

Wie Beton helfen könnte

Während also die Zementherstellung für ein Großteil der CO2-Emissionen verantwortlich ist, ist das Produkt, in dem er verwendet wird – Beton – unersetzlich.
Während seiner Nutzungsdauer wirkt Beton wie ein Schwamm, der große Mengen CO2 aus der Atmosphäre aufnimmt. Das CO2 aus der Atmosphäre, das in den Beton gelangt, ist eine natürliche Reaktion zwischen den Produkten der Zementhydratation und dem Kohlendioxid, die so genannte Verwitterungskarbonatisierung. Es handelt sich um einen langsamen, natürlich ablaufenden Prozess.
Dadurch wird nicht nur die Atmosphäre von gefährlichen Treibhausgasen entlastet, sondern der Beton profitiert auch von der Aufnahme von CO2.

EINBRINGUNG VON CO2 IN DIE BETONHÄRTUNG

Die Einleitung von CO2 in eine kontrollierte Betonaushärtungsumgebung innerhalb einer Kammer in den frühen Stadien der Aushärtung wird als Karbonatisierungs Härtung bezeichnet.

Die Aushärtungskarbonatisierung ist Teil eines beschleunigten Aushärtungsprozesses, bei dem Kohlendioxid in die Kammer injiziert wird, in der die Betonelemente ausgehärtet werden. Das CO2 wird im frischen Beton unter niedrigem Druck absorbiert.

VON CO2 BETONHÄRTUNG PROFITIEREN
WIE KÖNNEN SIE, IHRE PRODUKTE UND IHR PORTEMONNAIE VON C02 PROFITIEREN?

CO2 STEIGERT DIE QUALITÄT

Ein dichtes Produkt

Während des CO2-Härtungsprozesses reagieren das CSH-Gel im Beton und die Hydratationsprodukte mit CO2, wodurch die Bildung von Kalziumkarbonat in den Kapillaren an und nahe der Oberfläche der Betonprodukte erhöht wird. Ein Vorteil dieser Methode ist die Bildung der unlöslichen Verbindung CaCO3, die eine weniger durchlässige, dichtere Oberfläche mit härteren Ecken und Kanten schafft. Die CO2-Absorption kann mit einer verdünnten Thymolphthalein-Lösung getestet werden, die sich bei Kontakt mit hohen pH-Werten blau färbt. Wie auf dem Foto zu sehen ist, ist das CO2 auf dem rechten Pflasterstein weiter eingedrungen.

CO2 STEIGERT DIE QUALITÄT

Reduzierte Ausblühungen

Mit Kalziumhydroxid gesättigtes Wasser wandert durch Kapillaren an die Oberfläche von Betonprodukten und reagiert dann mit atmosphärischem CO2 unter Bildung von Kalziumkarbonat, dem Hauptbestandteil von Ausblühungen.

Wird stattdessen während des Aushärtungsprozesses CO2 zugeführt, bildet sich in den Kapillaren des Betons Kalziumkarbonat, das die Aufnahme von Wasser in den Beton und die Kondensation von Wasser aus dem Produkt verhindert.

Dies hat einen erheblichen Einfluss auf die Qualität des Endprodukts. Wenn kein Wasser in das Betonprodukt eindringt oder aus ihm austritt, kann es auch keine Ausblühungen geben.

Go green

Atmosphärisches CO2 reduzieren

EINE POTENZIELLE NEUE EINNAHMEQUELLE

MARKTPLATZ FÜR EMITTENTEN/NUTZER

Während immer mehr Wege gefunden werden, CO2-Emissionen abzuscheiden und zu speichern, wächst auch die Notwendigkeit, einen sicheren und nützlichen Weg zur Bindung und Nutzung des gespeicherten Kohlendioxids zu finden. Da der Markt für „Cap and Trade“ immer wettbewerbsfähiger wird, wird der Handel mit gespeichertem CO2 zwischen „Emittenten“ und „Nutzern“ bald weit verbreitet sein. Die Emittenten werden die Möglichkeit haben, ihre Emissionen zu senken und ihre Emissionszertifikate zu handeln.

Die „Emittenten“ werden Betonhersteller, die CO2-Härtung einsetzen, dafür bezahlen, dass sie ihr gespeichertes CO2 abnehmen und binden, wodurch sich eine potenzielle Einnahmequelle ergibt.

Weitere Schritte

Vorbereitung für die CO2 Betonhärtungstechnologie von Kraft

Zwar wird die Entwicklung eines Zements, bei dessen Herstellung weniger Kohlendioxid ausgestoßen wird, mit Nachdruck vorangetrieben, doch bis die Zementindustrie diesen Zement auf den Markt bringt, wird noch viel Zeit vergehen. In der Zwischenzeit gibt es wichtige Schritte zur Nutzung von abgeschiedenem und gespeichertem CO2.

Lassen Sie Kraft Curing Ihre Anlage mit einem beschleunigten Aushärtesystem wie Quadrix® oder Convect-Air® zukunftssicher machen. So haben Sie die Möglichkeit, die Produktqualität jetzt zu verbessern und ein CO2-Dosiersystem von Kraft Curing zu integrieren, sobald eine Quelle für gespeichertes CO2 gesichert ist. Ein CO2-Dosiersystem ist mit zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen und -protokollen ausgestattet, die gewährleisten, dass das Risiko bei der Handhabung und dem Betrieb von Kohlendioxid minimiert wird.

Verbessern Sie Produktqualität, binden und nutzen Sie verfügbares Kohlendioxid und sichern Sie sich eine mögliche Einnahmequelle, indem Sie sich mit Kraft Curing zukunftssicher aufstellen – und das alles mit positiven Auswirkungen auf die Umwelt, so dass Sie die Möglichkeit haben, eine Technologie einzusetzen, die heute innovativ ist und in naher Zukunft auf dem neuesten Stand der Technik sein wird.

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Nächste Schritte

Wie es weitergeht

1.

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um zu erfahren, welches Kraft-Härtungssystem für Sie und Ihre Produkte am besten geeignet ist.

2.

Machen Sie Ihr Betonerhärtungssystem mit uns zukunftssicher!

3.

Kontaktieren Sie uns, um Ihr KRAFT-System mit CO2-Härtung zu aktualisieren, wenn Sie eine CO2-Quelle gesichert haben.